SPECIAL Prof. Dr. biol. Peter P. Gariaev, Wave Genetics
Videoaufzeichnung eines Gesprächs am Rande des Drei-Länder-Wasser-Symposium der DGEIM Energetisiertes und Informiertes Wasser 2011 in Lindau
Weitere Informationen zu Peter P. Gariaev:
- Die Grundlage der linguistischen Wellen-Genetik (LWG)
und deren praktische Anwendung in der therapeutischen Praxis
Trancript des Vortrags von Peter Gariaev Vortrag beim Kongress NetzwerkForum energy medicine, 06.05.2012 in Heidelberg
(Die Übersetzung des Vortrags wurde von Prof. Dr. med. Hubertus J. Buchheit vollständig überarbeitet und mit erläuternden Anmerkungen versehen)
Externe Links zu Arbeiten von Peter P. Gariaev:
- Prof. Dr. Peter P. Gariaev: Die singende DNA
- Waltraud Wagner, Hemmungen und
- Unterbrechung der Alterung des Menschen
Waltraud Wagner, Der wellengenetische Code - An Open Letter from Peter P. Gariaev
Prof. Dr. biol. Peter P. Gariaev,
Mitglied der Russischer Medizin-Technischer Akademie (RAMTN) Moskau/Russland und Russischer Akademie für angewandte Wissenschaft (RAEN) Moskau/Russland, der Vorsitzender des Instituts für Quantengenetik Kiev/Ukraine, wissenschaftliche Leiter der Wave Genetics Inc.in Canada/Moskau. P. Gariaev und seine Kollege entwickelten in den Jahren von 1990 bis 1999 ein Modell der Arbeitsweise des Genoms höherer Biosysteme, indem sie die Ideen von Gurvich weiterführten. Sie haben dieses als eine Quelle genetischer Zeichen in Form von Wellenstrukturen aufgefasst. P. Gariaev hat nicht nur die Wellencharakter von Chromosomen bestätigt. Er hat auch die Grundlage der linguistischen Genetik entwickelt.
P. Gariaev stellt die Chromosome als ein Struktur, welches die wellenartige Raum-, und Zeitvektoren der Biomorphogenese zusammen mit den führenden Texteinheiten des Genoms bildet. „Peter Gariaev fand das Phänomen des Phantomeffekts zum ersten Mal 1985 bei der Arbeit mit Laser-Korrelationsspektroskopie zu DNS, Ribosomen und Kollageneiweiß. Jedoch war eine Veröffentlichung auf Englisch erst 1991 möglich, nachdem die Erscheinung lange Zeit unklar war und mit Kollegen diskutiert worden war. 1994 widmete Peter Gariaev diesem Thema den längsten Artikel in seinem Buch ›Das Wellengenom‹, das 1994 auf Russisch erschien. Im englischen Sprachraum wurde jedoch 1995 ein Artikel über das Phänomen unter dem Namen von Vladimir Poponin, aber mit P. Gariaevs Daten im Internet publiziert V. Poponin konnte das Experiment am HeartMath Institut in den USA wiederholen. Inzwischen hatten aber P. Gariaev und Kollegen weiterführende Experimente durchgeführt. Bedauerlicherweise wurden in den Folgejahren die Forschungen in Russland völlig blockiert. Ein Team mit P. Gariaev wurde dann 2001 nach Kanada geholt, wo 2002 weitere aufschlussreiche Experimente durchgeführt werden konnten. Diese mussten jedoch abgebrochen werden, weil sie dem Handel mit Insulin gefährlich wurden.“ (Von Prof. Dipl. Chem. Waltraud Wagner aus „Der Phantomeffekt Spiegelung zwischen Geist und Materie“ Tattva Viveka, Sonderdruck 26)